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Rallye Dakar Teilnahme


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Gemeinsam mit unserem Partner E-LIONS begleitete Dieter Franz den mit E-Car-Tech Komponenten umgerüsteten VW Amarok in der Kategorie Mission 1000!

von Jana 23 Jan., 2024
Das Fazit: liebe Amarok und E-Car-Tech Fans weltweit, die Rallye Dakar 2024 ist vorbei! Ein riesiges Spektakel, 3 Wochen Action, wenig Schlaf, viel Schrauben, viele Kilometer abgespult, 21 mal Zelt auf- und abgebaut, viel Sand, Staub und Dreck, geschwitzt, gefroren, ab und zu mal leise geflucht, gebangt, gehofft, Daumen gedruckt, sehr viel gelernt, viel geschrieben, viele Bilder geknipst, auf jeden Fall: viel erlebt, es war ein Spektakel der besonderen Art! Und wir haben das gesteckte Ziel erreicht: der Amarok hat alle Wertungsprüfungen durchgestanden (bis auf 2, die nicht fertiggefahren wurden), hat 796km von 922 zu fahrenden Kilometern absolviert, und ist damit auf den 7. Platz der Mission Mille gefahren. Unser Antriebssystem hat den Härtetest in der Wüste mit Bravour bestanden, auch das Wasserstoff-Brennstoffzellen-System hat gut funktioniert, der Amarok selbst hat auch durchgehalten, wenn auch mit einigen Blessuren. Aber wir haben gezeigt, dass ein von E-Car-Tech umgerüstetes Fahrzeug sich auf der härtesten Rallye der Welt sehr wohl behaupten kann! Hier auch ein herzliches Dankeschön für alle, die uns die Stange gehalten und mitgefiebert haben, und alle die mitgeholfen haben, vor allem aber unserem Team zuhause, das durch seinen unermüdlichen Einsatz das Fahrzeug überhaupt erst pünktlich fertiggestellt hat! Dieser Kanal schließt jetzt, bis zu einer eventuellen Dakar 2025, wer weiß? Euer Dieter Franz
von Jana 19 Jan., 2024
'Fast schon Routine, aber trotzdem besonders: heute kommen die letzten Updates über die Teilnahme des von E-Car-Tech umgerüsteten VW Amarok an der Rallye Dakar, denn heute am 19. Januar 2024 steht die letzte Wertungsprüfung der Rallye an, mit folgendem TV-Auftritt, Siegerehrung und großer Abschiedsparty in Yanbu! Während die Asse in der Königsklasse wie Sebastian Loeb, Stefan Peterhansel, Carlos Saints, und wie sie alle heißen, voll im medialen Rampenlicht stehen, ist unsere Klasse, die Mission Mille, eher bescheidener von den Medien bedrängt... Allerdings war das ja auch das erste Mal, dass diese Klasse der Null-Emmissions- Fahrzeuge ausgetragen wurde. Für nächstes Jahr haben schon mehrere neue Teams ihr Interesse angemeldet, es sieht also so aus als ware der Grundstein für die nächsten Jahre gelegt! Heute also nochmal eine letzte Stage rund um Yanbu, sandige Strecken durch Hügel und Berge und über weite Flächen mit anspruchsvoller Navigation. Heute "nur" 45 km, aber auch für müssen bewältigt werden! Leider sind heute nur noch 9 von eigentlich 10 Teilnehmern dabei, der Fahrer des privaten spanischen Motorradteams "Bat Power Racing" einen spektakulären Sturz hinlegte: Rahmenbruch bei 125 km/h ! Zufällig gefilmt aus einem begleitenden Hubschrauber, das Video ist auf den socials zu finden. Glücklicherweise ist der Fahrer ok, aber das Motorrad irreparabel beschädigt. Alle anderen sind am Start gut weggekommen, unser Amarok wieder in bewährter Manier als zweitletzter vor dem Truck. Was nicht so schlecht ist, denn so kann er am Ziel maximal einen Platz verlieren 🙂 Um 11:58 gestartet, erreichten sie um 12:58 nach exakt einer Stunde das Ziel, haben also von 12 Wertungsprüfungen plus Prolog, also 13 Wertungen, 11 mit Zieldurchfahrt beendet! Ein Super-Ergebnis, mit dem alle hochzufrieden sein können. Weitere Infos und Bilder später.'
von Jana 18 Jan., 2024
'Heute gibt es nur ein kurzes Update, da ich mich mit einer Erkältung rumschlage und nicht ganz fit bin. Also, 11. Wertungsprüfung, die zweitletzte. Alle 10 Fahrzeuge am Start, und sind auch gut losgekommen. Heute total andere Szenerie, steinige Piste, sehr viele Berge, enge Täler, wieder liegt eine anspruchsvolle Navigation vor den beiden. Wir drücken die Daumen!'
von Jana 17 Jan., 2024
'Guten Morgen aus Al Ula, der Stadt von der aus die Rallye Dakar vor 10 Tagen startete! Leider ist keine Zeit für Kultur, obwohl hier eine ganz besondere Altstadt zu bewundern wäre, samt Kulturprogramm pur. Aber nein, wir sind wieder auf dem Weg, heute am 17. Januar zur 10. Wertungsprüfung. Heute nur 80km Anfahrt, dann eine Wertung von 85 km, und die Rückfahrt ins Biwak nochmal 65 km. Kommt einem wirklich sehr kurz vor, nach den endlosen Transfer-Strecken der letzten Tage. Und auch besonders schön dass wir heute zweimal im selben Biwak übernachten, also kein Abbauen nötig ist!'
von Jana 16 Jan., 2024
'Auch heute am 16. Jan wieder der Bericht von der Rallye Daker, heute steht die 9. Wertungsprüfung an. Eigentlich waren 119 km vorgesehen, die längste Strecke bisher, aber da einige Teams darum gebeten haben die Strecke zu verkürzen, da sie diese Reichweite auf keinen Fall schaffen würden, wurde auf 94km verkürzt - schade, hier hatten wir mal ein paar Punkte gutmachen können, denn wir hätten das auf jeden Fall geschafft. Gestern Abend haben wir wieder das Lager aufgeschlagen, Service am Amarok gemacht, geladen, Wasserstoff aufgefüllt, usw. Nachdem uns klar wurde, dass das Paket mit den Ersatzteilen uns nicht mehr erreichen wird (es liegt seit einigen Tagen in Riyadh bei TNT, kann aber aus unerfindlichen Gründen nicht ausgeliefert oder abgeholt werden) habe ich mit einem Trick und etwas zusätzlicher Verkabelung die Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker provisorisch wieder in Betrieb nehmen können. Ab jetzt bremst der Amarok wieder besser, wobei sie ja eher auf dem Strompedal bleiben sollen, anstatt zu bremsen 🙂 Nach einer kurzen Nacht ging es sann heute früh wieder "on the road" für 250 km, bis wir am Start der heutigen Etappe ankamen und dort die anderen Teams trafen. Das Gelände ist heute sandig mit vielen Steinen und Felsen, also eine Herausforderung für beide Fahrer und alle Teams. Der Start verlief wie immer normal und unaufgeregt, der Amarok machte sich wieder als zweitletzter auf den Weg. Wir warten jetzt wieder am Ziel gespannt darauf, ob er ankommt, und wann. Stay tuned...'
von Jana 16 Jan., 2024
'Heute ist der 15. Januar, und die 8. Wertungsprüfung für den Amarok steht an. Gestern Abend kamen wir erst sehr spät im Biwak an, erst so gegen 21 Uhr. Jeder suchte sich seine Sachen zusammen, und baute sein Zelt auf. Dann wurde ein neuer Reifen aufgezogen, der alte war je gestern defekt geworden, durch einen Stein wurde die Seitenwand beschädigt. Dann ging's schnell zum essen, Wasserstoff tanken, den Akku laden, das Auto durchchecken, kleinere Reparaturen machen. Viel gab's nicht zu tun, allerdings ist uns irgendwie der rechte vordere Innenkotflügel abhanden gekommen - liegt wohl irgendwo in einer Düne. Falls ihn jemand zufällig findet, bitte bei uns abgeben 🙂 Die Jungs vom Rainbow-Team hatten natürlich eine Lösung parat, sie haben aus einer Gummi-Fußmatte entsprechende Stücke geschnitten und mit Kabelbindern befestigt - sieht fast besser aus als das Original... Ins Zelt ging es dann so gegen 1 Uhr morgens nach einer lauwarmem Dusche. Kurz danach um 5:30 klingelte schon wieder der Wecker, denn wir mußten um 6:15 wieder auf die Strecke - 400 km zum nächsten Start! Irgendwie schleicht sich das Gefühl ein, dass sich das Zelt aufbauen nicht wirklich gelohnt hat...' 'Am Startpunkt angekommen, herrschte eine lockere Atmosphäre, die Teams untereinander kennen sich schon, man spricht über die Strecke, wie gestern lief, und über die Technik. Jeder Fahrer rollte dann pünktlich zum Start und machte sich auf den Weg, der Amarok als zweitletzter um 12:32. Die Strecke heute ist 72 km lang, gut befahrbar, mit nur einigen sandigen Abschnitten. Die Herausforderung liegt heute eher in der Navigation, damit man in diesem flachen Gelände mit einigen Hügeln immer der richtigen der vielen Spuren folgt. Wir sind gespannt wie sich die Crew des Amarok da schlägt!'
von Jana 16 Jan., 2024
'Hallo zusammen, hier das heutige Update der Rallye Dakar am Sonntag, 14. Januar für die 7. Wertungsprüfung der Mission Mille. Nach einigen Stunden Fahrt haben wir den Startpunkt der heutigen Strecke erreicht. Dort sahen wir auch die anderen Teilnehmer wieder, die heute alle wieder vollzählig an den Start gingen. Die Kollegen von Takita hatten tatsächlich ihr zweites Motorrad wieder reparieren können (das bei dem vor einigen Tagen der Motor Controller durchgebrannt war), so dass nun wieder alle 10 Starter dabei sind. Es starteten zuerst die 6 Motorräder, danach die 2 Buggys, dann der Amarok, gefolgt vom großen Renn-Truck. Danach fährt als "Lumpensammler" noch ein Truck von Boucoup, das ist ein vom Veranstalter gecharterter Rettungs-Truck, der liegen gebliebene Fahrer aufsammelt und die Fahrzeuge, wenn möglich, abschleppt. Nachdem alle gestartet waren, machten wir uns auf den Weg zum Ziel. Dieses bekommen wir immer am Abend vor dem Rennen als Koordinaten mitgeteilt, die Strecke selbst wird auf fest im Fahrzeug verbaute Tabletts geladen, und kann erst kurz vor dem Rennen per Code aktiviert werden. Diese wir dem Navigator dann als sogenanntes Roadbook gezeigt, also Symbole, die ihm Anweisungen geben und Hinweise auf Orientierungspunkte enthalten, die er dann erkennen muss und seinen Fahrer entsprechend lotsen. Im Gegensatz zu den Teilnehmern können wir mehr oder weniger bequem auf öffentlichen Straßen zum Ziel fahren... Dort warten wir dann gespannt auf die Ankunft des Feldes.'
von Jana 16 Jan., 2024
'So, jetzt das tägliche Update für den 13. Jan, live aus dem Biwak in Riyahd, der Hauptstadt Saudi Arabiens. Heute war ja offiziell ein Ruhetag verkündet, an dem man sich ein wenig erholen und "Wunden lecken" können sollte. Bei uns sah das so aus: Ankunft heute früh um 02:00 Uhr, dann Lager aufschlagen, Zelte aufbauen, und kurz schlafen. Nach dem Aufstehen um 7:00 kurzes Frühstück, dann ran an die Arbeit: das Truck-Team hatte seine Schaden zu reparieren, und wir versuchten, den Grund für den Ausfall des ABS- Steuergerätes zu finden und möglichst zu beheben. Leider nichts mit einem gemütlichen Stadtbummel, Eiscafé, oder so... Aber so sehr wir uns such mühten, das ABS-Steuergerät blieb stumm, wir konnten es nicht mehr zum funktionieren bewegen. Jetzt ist es ja nicht nötig in der Wüste, aber das 4x4 Steuergerät braucht die Geschwindigkeitsinfo um das Vorgelege zu wechseln (2-Rad, 4-Rad, 4-Rad low), und die bekommt es eigentlich vom ABS (übrigens zeigt so auch der Tacho nichts mehr ab). Also sind die Fahrer morgen immer im "4x4 Low" unterwegs, können aber natürlich die 6 Gange wechseln und verwenden. Trotzdem ist die Höchstgeschwindigkeit damit begrenzt. Schade. Der Rest des Amarok funktioniert aber, der Antrieb ist okay, und die Brennstoffzelle läuft auch, die Batterie ist auf 100% geladen, und die Wasserstoff-Tanks sind auf 92%, das entspricht ca. 700 bar gefüllt. Heute Abend wurde dann schon wieder der größte Teil eingepackt, damit wir morgen dann um 9 losfahren können. Es erwarten uns wieder 380 km Anfahrt zum Startpunkt, dann für den Amarok 112 km Wertungsprüfung, danach nochmals 135 km bis zum nächsten Biwak in Ad Dawadimi, in dem wir dann wieder übernachten. Weiteres dann wieder morgen nach dem Start der Stage 7!
von Jana 13 Jan., 2024
'So liebe Rallye Dakar Fans, heute gibt es nicht viel zu berichten, denn unsere Klasse hat heute nur einen Transfer-Tag nach Riyadh. Am Nachmittag wurde dann der Truck vom 48 Std Marathon erwartet. Trotzdem gab es ja genug zu tun, denn der Amarok musste ja noch repariert werden. Der verbogene Motorhslter wurde gerichtet und geschweißt. Nach dem Einsetzen sieht jetzt alles wieder gut aus... Die Verkabelung in der Nahe der ECU musste neu gemacht werden, und die ECU selbst bekam eine etwas geänderte Position. Abgerissene Kabel wurden ersetzt und neu angeschlossen. Alles funktioniert soweit wieder bis auf das ABS-Steuergerät. Da schaue ich morgen danach. Um ca. 14:30 kam der Renntruck um die Ecke gepoltert, und mit großem hallo wurde er empfangen und in Augenschein genommen. Bis auf eine verbogene Stoßstange und defekte Lichter (wieder einmal!) sieht es nicht nach viel Arbeit aus. Um 16 Uhr waren die Fahrzeuge dann auf die Anhänger verladen, und es ging los auf die 850 km lange Fahrt nach Riyadh - die wohl bis 2 Uhr in der Frühe dauert.'
von Jana 13 Jan., 2024
'Guten Morgen am 11. Januar! Der Amarok ist zur bisher härtesten Etappe unterwegs, 51 km weiche Dünen, rund um das Biwak Shubaytah, in dem wir seit gestern Nachmittag sind. Wahrscheinlich müssen die beiden ab und zu schaufeln, die Strecke ist als sehr schwierig eingestuft. Aber die beiden machen das schon. Hier die technischen Daten für die heutige Fahrt und 6. Wertungsprüfung: Akku-Ladezustand 97%, H2 92% bei 640 bar, Reifendruck 1,7 bar. Wir sind gespannt wie das heute ausgeht!'

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